Mittwoch, 30. November 2016

Silverball Saga

Aus dieser Generation sind vermutlich die wenigsten schon mal vor solch einem echten Flipperautomaten gestanden und hatten die Chance mal "flippern" zu dürfen. Die meisten Kinder heutzutage haben eine App, die das Spiel simuliert, aber so simpel, wie der Automat auf den ersten Blick, zu sein scheint ist er gar nicht. Es müssen die komplexesten Dinge in Betracht gezogen werden bevor man eine präzise Simulation herstellen kann.



Ende der 70er Jahre werden aber die Flipperautomaten durch elektronische Geräte ersetzt. Die Flipperautomaten gelten nun als öde. Die modernen Spiele wie Pac-Man bekommen nun die Aufmerksamkeit der Spieler und vorerst wird der Flipperautomat vergessen. Den Pinheads ging das gegen den Strich, sie wollten keine klobigen Plastikgehäuse mit Computern und Bildschirmen in ihren Spielhallen. Aber statt sich drüber aufzuregen verbesserten die Hersteller die Flipperautomaten mit der neuen Technik der Spielautomaten. Sie bauten kleine Bildschirme ein. Mithilfe von diesen Bildschirmen wurde Highscores und Animationen dargestellt. Zwar konnte der Flipper seinen Platz in der Spielhalle nicht zurückerobern, doch diese Weiterentwicklung in den 90er verhinderte, dass der Flipperautomat ausstarb.

Es kommen immer wieder neue Simulationen auf den Markt, aber immer mehr Leute lassen sich sich einen solchen Automaten Zuhause aufbauen. Nicht nur Privat sondern auch in der Öffentlichkeit werden solche Automaten aufgebaut.

2 Kommentare:

  1. Und dein Punkt ist? / Der Punkt des Artikels ist? (Informativer Post aber du hast mir einfach einen Haufen Fakten gegeben, mit denen ich nicht viel anfangen kann.) (Kalea)

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  2. Geht mir auch so, ich verstehen den Sinn hinter diesem Text (Silverball Saga) und auch dem obigen Blogeintrag nicht!

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